Modernste Ortungsgeräte.
Feuchtemessungen.
Die Messung der Feuchtigkeitsverteilung gibt dem VEMA-Leckortungsspezialisten einen ersten Eindruck von der Situation vor Ort.
Hierzu werden hochsensible Feuchtemeßgeräte eingesetzt, mit denen zerstörungsfrei Feuchtigkeit in Bauteilen aller Art aufgespürt werden kann.
Der Meßfühler erzeugt ein konzentriertes Hochfrequenzfeld, mit dem die Feuchtigkeitsverteilung in Wänden, Decken und Fußböden berührungslos bis zu einer Eindringtiefe von 120 mm erkundet werden kann.
Komplettservice. |
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Von der zerstörungsfreien Leckageortung über die Wasserschadenbeseitigung bis zur Wiederherstellung nach größeren Schäden bieten wir einen umfassenden Service.
Die durch ausgetretenes Wasser geschädigten Bauteile wie Wände, Decken (z. B. Holzbalkendecken) oder Böden (z. B. schwimmender Estrich) werden mit modernsten Entfeuchtungsgeräten schnell und fachgerecht getrocknet. |
Elektro-akustische Leckortung.
![]() Das Geräusch verbreitet sich entlang des Rohres und überträgt sich auf angrenzende Bauteile, wie z. B. Estrich oder Mauerwerk. Hochleistungsmikrofone verstärken die Geräusche und anhand ihrer Intensität kann der erfahrene und geschulte Spezialist die Leckage punktgenau orten. |
Gasprüfverfahren.
![]() Hier setzt das Gasprüfverfahren als moderne Ortungsmethode ein. Wo Wasser auch unter Druck an Leckstellen nur in Tropfen verloren geht, tritt „dünnflüssiges" Gas in zur Ortung ausreichender Menge aus. Mit einem hochempfindlichem Meßgerät werden selbst kleinste Mengen des aus dem Leckort strömenden Spezialgases detektiert. So lassen sich auch schwierige Leckagen zuverlässig lokalisieren. |
Infrarot-Thermografie.
![]() Mit diesem System kann quasi durch Parkett, Steinzeugböden, Estrich etc. der Trassenverlauf „gesehen" werden. Durch die Deutung auffälliger Temperaturstrukturen können gleichzeitig Rückschlüsse über den Leckort gezogen werden. |
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Prospekt Leckageortung |