Estrichtocknung

Die Austrocknungsgeschwindigkeit eines Estrichs wird durch die Faktoren „relative Luftfeuchtigkeit“ und „Temperatur“ bestimmt. Die Fähigkeit des Estrichs, seine Feuchtigkeit abzugeben, also die „Abdampfleistung“, wird maßgebend von der Temperatur beeinflußt.

Je höher die Temperatur, desto größer die Abdampfleistung. Ebenso verhält es sich mit dem „Wasseraufnahmevermögen“ der Luft, also der Fähigkeit der Luft, die vom Estrich abgegebene Feuchtigkeit aufzunehmen. Doch niedrige Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeitswerte im Baukörper verhindern allzu oft eine schnelle Trocknung.

estrich

Einsatzbereiche Kondens- und Adsorbtionstrockner

Hier kann mit einer Bautrocknung und sinnvollem Geräteeinsatz Abhilfe geschaffen werden. Der Einsatz von Entfeuchtungsgeräten bewirkt eine deutliche Senkung der Luftfeuchtigkeit.

Damit wird das Wasseraufnahmevermögen der Luft erheblich verbessert und das aufgenommene Wasser schnell abtransportiert. Bei ungenügenden Temperaturen kann die zusätzliche Beheizung des Baukörpers die „Abdampfleistung“ des Estrichs noch einmal beträchtlich erhöhen.

So wird ein Klima geschaffen, in dem optimale Bedingungen für eine schnelle Estrichtrocknung bestehen. Diese Zusammenhänge gelten im übrigen sowohl für Calciumsulfat-Fließestriche (früher Anhydrit-Fließestriche), als auch für Zementestriche.

Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Prospekt Neubautrocknung


 
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